Große Bayern-Rundfahrt 1267km

Waltraud Schulze

Es ist das erste in Deutschland stattfindende 1200km Brevet, organisiert vom ARA Nordbayern. Die Strecke führt ungefäht am Umriss Bayerns entlang. Insgesamt ist die offizielle Strecke 1267 km mit etwa 13600 Höhenmetern. Zeitlimit ist 95 Stunden.

Vor dem Start

Monate im voraus freute ich mich auf diese Rundfahrt. Ich freute mich auf die Strecke, die Landschaft und die Berge. Es soll ein Test werden für eine Tibet-Expedition im Winter - kann ich durchhalten, Müdigkeit besiegen und meinen Rhythmus finden?
Ich bin bisher die Qualifikationsrennen 200-300-400-600km in ganz ordentlichen Zeiten gefahren, dann die große Acht durch Bayern, die 1000km, in 63 Stunden. Eigentlich sollten die 1200+ km kein Problem sein.
88 Teilnehmer hatten sich angemeldet, davon gehen 80 an den Start. Viele der Teilnehmer kannte ich von den Qualifikations-Brevets, es sind aber auch Gäste aus dem Ausland da: Japaner, Bulgaren, Amerikaner, Kanadier, je ein Italiener, Österreicher, Brite.
Vor dem Start spielte Ina Stengl auf dem Saxophon die Nationalhymnen der Länder aus denen Starter vertreten sind. Sehr nett. Dann, pünkltich um 10 geht es los. Bewölkter Himmel, aber trocken.
Die große Bayernrundfahrt hat begonnen.

Osterdorf - Wertingen 83 km (Etappe 83.2 km, 634 hm)

Die erste Etappe zur Tankstelle in Wertingen fühlt sich trozt zweier steiler Anstiege leicht an, ich komme in einer kleinen Gruppe gut mit. In Wertingen an der Tankstelle nur kurze Pause, einen Müsliriegel essen, was trinken, dann weiter.

Keine Probleme.

Wertingen - Illertal Ost 170 km (Etappe 86.6 km, 688 hm)

Leicht wellige Etappe, aber kaum steile Anstiege. Es ist mittlererweile schwülwarm, richtig unangenehm. An der Illertal-Raststätte eine heisse Suppe gegessen, Flaschen aufgefüllt, kurz auf's Klo und weiter.
Leichte Blähungen machen sich bemerkbar, aber stört nicht weiter.

Illertal Ost - Roßhaupten 275 km (Etappe 103.7 km, 1027 hm)

Kurz hinter der Illertal-Raststätte kommen wir durch ein heftiges Gewitter mit Platzregen. Das warme Wasser steht auf der Straße, alles ist innerhalb von Sekunden nass. Es regnet so heftig, dass ich die in einer Ortsdurchfahrt verwinkelte Straße kaum sehen kann, die Felgenbremsen funktionieren kaum noch. Dafür gibt's einen guten Rückenwind, den wir natürlich ausnützen. Es ist so warm, dass ich schnell wieder trocken bin.
In Roßhaupten treffen wir gegen 22 Uhr ein, es ist schon dunkel. Im Gasthaus zur Post gibt es extra für uns gut zu essen: Heiße Brühe, Nudeln und Kuchen. Danach geht's in die erste Nacht.
Leichte Blähungen, Knieschmerzen beginnen.

Roßhaupten - Bad Tölz 403 km (Etappe 129.5 km, 1087 hm)

Die Nacht ist warm und der Halbmond scheint oft hinter den Wolken hervor. Es ist also nie wirklich dunkel. Das ist gut, denn mein SON-Edelux System ist ausgefallen. Wahrscheinlich ist irgendwie Wasser in die Lampe gekommen und jetzt geht sie nicht mehr. Ich fahre also nur mit meiner Notbeleuchtung, der Stirnlampe. Da ich nicht genügend Batterien dabei habe, ist die Lampe meist nur auf kleine Stufe gestellt und nur hin und wieder nutze ich die Scheinwerferfunktion. Das bremst mich ziemlich aus.
Seit Roßhaupten fahre ich außerdem alleine. Ich hatte etwas an der Kontrollstelle vergessen, musste nochmal 5 Kilometer zurück, und da waren die anderen ja schon weg. Es geht ganz gut, ich fahre strikt mein Tempo, versuche wenig anzuhalten. Muss aber doch wegen meiner Blähungen einmal einen Stop einlegen.
Auf der Pass-Straße zum Walchensee hoch merke ich die Knieschmerzen sehr deutlich, bisher konnte ich es gut verdrängen. Ich versuche einen gleichmässigen Rhythmus zu finden, aber ich komme nur noch sehr langsam voran. Im Morgengrauen erreiche ich die Mautstraße nach Jachenau. Eigenlich sollte es schon hell sein, aber im Wald verzögert sich das Tageslicht nochmal. Die Abfahrt nach Bad Tölz kann ich kaum genissen, da Knie und nun auch beide Achillissehnen schmerzen. In Bad Tölz kaufe ich erstmal neue Batterien, damit ich in Zukunft nachts meine Stirnlampe besser ausnutzen kann. Ansonsten in Bad Tölz nur kurze Pause mit Essen, Klo, Flaschen auffüllen. Ich möchte weiter, den Tag ausnutzen.
 

Bad Tölz - Unterwössen 517 km (Etappe 114.2 km 1234 hm)

Die Ausfahrt aus Bad Tölz auf der Bundesstraße morgens ist unangenehm, sehr viel Verkehr. An der Abzweigung in Waakirchen mache ich nochmal eine Müsliriegel-Pause auf einer Bank, versuche etwas Wärme zu tanken.
Die Strecke über Bayerisch-Zell ist landschaftlich toll, wenn auch viel Verkehr, vor allem Urlauber. Die Pass-Straße zum Sudelfeld ist zum Glück weniger frequentiert von den Autofahrern, ich habe wieder meine Ruhe. Ich qäle ich mich jedoch ganz schön hoch, mein Knie und die Achillissehnen verlangen eine Verschnaufpause - ich bin dann doch froh, dass ich es mit nur einmal anhalten schaffe. Ein japanischer Teilnehmer überholt mich noch zu Beginn des Passes und zwei weitere Randonneure holen mich ein, ich kann aber nicht mithalten. Egal, ich muss auf meinen eigenen Rhythmus achten. Schließlich erreiche ich bei 1123m die Passhöhe, den höchsten Punkt der Rundfahrt.
Die Abfahrt ist schön, ich genieße es, nicht mit voller Power in die Pedale treten zu müssen, doch es ist schneller vorbei, als mir lieb ist. Der anschließende Anstieg zum Samerberg ist dann nochmal sehr gemein - mein Knie macht nicht mit, ich schiebe auf dem ersten, steilsten Teil. Verdammt. Endlich ist auch das geschafft, die kurze Abfahrt und die Bundesstraße entlang des Chiemsee. Schliesslich, am frühen Nachmittag erreiche ich die Kontrollstelle bei Familie Beyreuther in Unterwössen, wo es wieder einmal Nudeln und Kuchen gibt. Die Verdauungsprobleme sind verschwunden, dafür habe ich ordentliche Schmerzen im Knie und beiden Achillissehnen.

Unterwössen - Waging am See 585 km (Etappe 69.9 km 560 hm)

Pünktlich zur Abfahrt aus Unterwössen regnet es mal wieder, egal, es geht trotzdem weiter. Zuerst wieder ganz lange bergauf in Richtung Reit im Winkel. Die eher mässige Steigung scheint kein Ende zu nehmen. Dann kurze Abfahrt und über hügeliges Terrain nach Waging am See. Irgendwie habe ich nicht so viel Erinnerung an diese Etappe. Die Nachmittagssonne tut jedefalls gut, die nasse Kleidung kann trocknen. Die Nässe ist nicht gut für meine Sehnen... Ich ziehe neue, trockene Socken an.
Mal wieder die übliche Portion Nudeln, dann die Sehnen und das Knie eingecremt und 20 Minuten geschlafen. Noch bei Abendlicht weiter in Richtung Landau.

Waging am See - Landau an der Isar 697 km (Etappe 111.1 km, 1176 hm)

Zunächst führt die Etappe nach Österreich, ein mächtig steiler Anstieg aus dem Salzach-Tal inklusive. Burghausen bei Nacht mit beleuchteter Burg ist eindrucksvoll. Ein sehr schickes Städtchen, wenn auch der Weg durch die Stadt nicht leicht zu finden ist...
Es ist eine sehr schwere Etappe mit unglaublich vielen kurzen, steilen Anstiegen. Immerhin ist es nachts warm und es regnet nicht. Es ist ganz schön dunkel, Dörfer in den Senken sind kaum zu sehen aus der Entfernung, die Strecke erscheint nicht zu enden.
Ich fahre jetzt sehr langsam, jeder tritt schmerzt und ich verliere das Gefühl für Raum und Zeit. Nur weiterfahren und die Schmerzen aushalten. Der Blick auf Tacho und Uhr signalisiert, dass es trotzdem vorwärts geht, und ich habe seit Unterwössen auch einen anderen Randonneur mit ähnlichem Tempo als Begleitung gefunden. Mein Licht geht auch wieder - immerhin ist das sehr hilfreich. Dennoch brauchen wir zwei 15-Minuten Ruhestops, und das eine oder andere mal ging auch einiges an Zeit verloren, den richtigen Weg auf der Landkarte zu suchen.
Landau erreichen wir irgendwann zwischen 3 und 4 Uhr. Es gibt leckere Pfannkuchensuppe und Kuchen, danach schlafe/ruhe ich 1.5 Stunden.

Landau an der Isar - Willmering 781 km (Etappe 83.4 km, 811 hm)

Morgens um 6:00h fahre ich alleine weiter, zunächst durch die Isar-Auen und flach bis über die Donau, dann geht's hoch in den Bayerischen Wald. Die Wärme des Tages scheint meinem Knie gut zu tun, ich komme teilweise richtig gut voran. An den ganz steilen Anstiegen schiebe ich aber, und das trotz optimaler Schaltung... Ich hoffe, dass mein Knie und die Sehnen sich doch noch irgendwie regenerieren...
In Willmering gibt's gute Kartoffelsuppe, ich ruhe nochmal 15 Minuten aus, creme Sehnen und Knie ein, dann weiter...

Willmering - Vohenstrauß 850 km (Etappe 67.9 km, 992 hm)

Die schlimmste Etappe: Gegenwind und steile Anstiege... Oder sind die Anstiege gar nicht so steil, ich empfinde sie nur so? Ich weiss es nicht. Ich habe jedenfalls auf dem Weg nach Neuburg vom Wald das Gefühl, geradezu stehen zu bleiben...
Fast an jedem längern Hügel schiebe ich nun. Es ist die Hölle. Nach Vohenstrauß geht es dann jedoch auch ein ganzes Stück bergab, das tut gut, aber kurz vor der Stadt gibt's nochmal einen giftig-steilen Anstieg, den ich hoch schiebe.
An der Station in Vohenstrauß gibt es eine gute Gemüsesuppe. Ich esse schnell, fülle die Flaschen auf, und fahre gleich weiter - ich möchte die nächste Etappe noch schaffen, bevor ich mir eine längere Schlafpause gönne, und so das restliche Tageslicht noch ausnützen.

Die Randonneure, mit denen ich anfangs unterwegs war treffe ich immer an den Kontrollstellen wieder: ich komme gerade an, und sie fahren schon weiter... Also fahre ich alleine weiter.

Vohenstrauß - Kulmain 947 km (Etappe 98.1 km, 1000 hm)

Nochmal sehr hügelig, der Anstieg zur Silberhütte scheint endlos. Zm Glück ist es dunkel, da sieht man die Steilheit und die Länge der Anstiege nicht... So gegen 1 Uhr nachts beginnt es zu regnen, ein unangenehmer, kalter Regen. Weiter. Knie schmerzt, Sehne schmerzt. Weiter.
Die verdiente Abfahrt in Richtung Kulmain, endlich, im strömenden Regen um 3:30 h erreiche ich die Kontrollstation.
Ich esse eine Suppe, ziehe dann mein letztes trockenes Trikot an, eine trockene Radhose habe ich nicht mehr dabei. Eigetlich möchte ich dann nochmal schlafen, das klappt aber nicht, mir ist zu kalt und es ist zu unruhig in dem kleinen Raum. Bleibt nur: Weiterfahren.

Kulmain - Thurnau 1032 km (Etappe 84.2 km, 1029 hm)

Der Regen hat aufgehört, zum Glück. Es wird auch schon langsam hell. Jetzt noch die hügelige Etappe durch die fränkische Schweiz nach Thurnau. Landschaftlich super schön. Ich finde meinen Rhythums, es geht mir besser als die Sonne durch die dichten Wolken kommt. Das Knie hält auch an den Steigungen, die rechte Achillissehne hat sich wohl beruhigt. An die schmerzende linke Achillissehne habe ich mich gewöhnt. Meine Strategie ist es jetzt, möglichst nicht mehr anzuhalten. Ich esse konequent meine mitgebrachten Riegel und Gele und versuche gleichmässig zu fahren, ohne Stops.
In Thurnau nur kurz was essen, aufs Klo, dann weiter.

Thurnau - Burghaslach 1148 km (Etappe 116.3 km, 1352 hm)

Die Sonne tut gut. Von Thurnau geht es zunächst über Kasendorf und Atzendorf lange bergauf - mit gleichmässigem Treten schaffe ich es ohne Knieschmerzen. Ich bin optimistisch, auch wenn die linke Achillissehne nach wie vor sehr weh tut. Die Abfahrt nach Scheßlitz ist angenehm, eine kurze Erholungsphase bevor der Steigerwald beginnt...

Die steilen Wellen im Steigerwald - ich kann es alles fahren, es geht sogar recht flüssig. Gleichmässig fahre ich die langen Steigungen hinter Eltman, Unterschleichenbach, Ebrach, ... Steil rauf - steil runter... Immer weiter. Das warme, trockene Wetter tut gut. Wenn die linke Sehne jetzt auch noch aufhören würde zu schmerzen, wäre ich wieder fast in Bestform...
Dafür bekomme ich jetzt ordenlich Sitzprobleme: Die Radhose habe ich ja auch schon zwei Tage an, und die Nässe vom nächtlichen Regen ist sicher nicht so toll gewesen. Da hilft jetzt erstmal nur eins: schmerzfreie Sitzposition finden und nicht mehr anhalten. Meine Gedanken sind nur noch darauf konzentriert, jetzt noch bis zum Ende durchzuhalten.
So komme ich doch recht zügig bis Burghaslach. An der Kontrollstation tut mir beim Absteigen aber dann alles verdammt weh: Die Hose klebt am wunden Hintern und die Beine sind das Laufen nicht mehr gewöhnt...
Am der Kontrolle im Autohof Kempes treffe ich zwei andere Randonneure, mit denen ich auf den ersten 300 km schon mal kurz zusammen gefahren bin. Wir tauschen unsere (Leidens)-Efahrungen aus, bevor jeder für sich auf die letze Etappe geht. Ich versuche, die Pause möglichst kurze zu halten - ein Omlett essen, Flaschen auffüllen, Hintern trocknen und eincremen, und weiter.

Burghaslach - Osterdorf 1267 km (Etappe 116.3 km, 1265 hm)

Letze Etappe: Es läuft gut, sehr gut. Die Sitzprobleme sind weg. Mein Knie tut nicht mehr weh, nur die linke Achillis-Sehne, aber daran habe ich mich ja schon gewöhnt. Einmal falle ich um, als ich anhalten will und mein linker Fuss mit der schmerzenden Sehne beim Aufsetzen das Gewicht nicht hält...
Dann kommt die Nacht. Es ist warm, ich fühle keine Müdigkeit. Gleichmässig fahre ich weiter durch die Dunkelheit.
Dann kommt der steile Anstieg von Spalt nach Großweingarten: Knieschmerzen sind wieder da. Ich fahre hoch, aber danach komme ich kaum vom Fleck, obwohl es eigentlich bergab geht. Die Kopfsteinpflaster-Ortsdurchfart von Pleinfeld gibt mir dann den Rest. Eine gefühlte Ewigkeit brauche ich für die letzten 20 km.
Ganz gemütlich fahre ich den letzen Anstieg nach Osterdorf hoch, der Mond schaut hinter den Wolken hervor. Es ist gleich vorbei. Für einen Moment denke ich, dass ich eigentlich noch weiter fahren könnte... Um 2:10 Uhr am Freitag morgen erreiche ich das Ziel. Nach 88 h.

im Ziel in Osterdorf

Schlussbemerkungen

Es ist sicher keine Bestzeit, die ich hier gefahren bin. Ich bin definitiv hinter meinen eigenen Möglichkeiten zurückgeblieben. Ich habe aber auch noch nie auf einer Rundfahrt so lange solche Schmerzen gehabt, teilweise war es die Hölle. Ich bin noch nicht sicher, woran es lag, dass ich diesmal solche Probleme hatte. Möglicherweise die Nässe durch die Gewitterschauer am Anfang und dadurch Sehnen und Knie doch leicht unterkühlt? Wer weiss. Jedenfalls dauerte es nach der Rundfahrt über eine Woche, bis die Schwellungen an den Achillissehen verschwunden waren und auch das Knie nicht mehr weh tat.
Technisch hingegen war alles super, mal abgesehen von dem Aussetzer des Lichtsystems in der ersten Nacht (da muss ich noch rausfinden woran das lag). Rad und Komponenten haben gepasst. Die Schaltung hat die richtigen Bereiche abgedeckt und unabhängig von Wind und Wetter funktioniert. Eigentlich musste ich mir über die Technik keine Gedanken machen. Das Gepäck in Trunk-Bag und Lenkertasche war auch eine gute Aufteilung, schnell zugänglich und wasserdicht. Ich hatte auch das richtige dabei, habe unterwegs nie wirklich gefroren und die Clif-Bar Müsliriegel und Clif-Shots haben bis zuletzt geschmeckt.
Einiges an Zeit habe ich sicherlich auch dadurch verloren dass ich vor allem in großen Ortsdurchfahrten oft anhalten musste und den Weg auf der Lankarte nachschaute. Nur mit dem Roadbook war der Weg für mich oft nicht eindeutig zu finden, da hätte ich mir das eine oder andere mal mehr Details gewünscht (oder doch mit GPS das nächste mal?). Grob verfahren habe ich mich jedoch eigentlich nie, dennoch hatte ich am Ende ca. 60 km mehr (o.k. so etwa 10 km kamen ja dadurch zustande, dass ich in Roßhaupten was liegen liess).
Die Organisation der Großen Bayernrundfahrt durch Karl und Heidi Weimann war nahezu perfekt. Man hat gemerkt, dass beide mit Begeisterung dabei waren und es in der Tat geschafft haben, an den Kontrollstellen eine super nette Betreuung zu organisieren durch Leute, die eigentlich mit Radfahren gar nichts zu tun haben. Die Strecke war landschaftlich auch genial schön, nur leider konnte ich aufgrund der starken Schmerzen das nicht immer so geniessen, wie ich gehofft hatte.

Die große Bayernrundfahrt gehört definitiv zu den anspruchsvolleren 1200km-Brevets!

Route

Große Bayernrundfahrt ARA Nordbayern: 1267 km, 13600 Höhenmeter